Du möchtest zur Top-Position bei Google & Co. und mehr Menschen für Deine Fotografie begeistern? Du weißt aber nicht, wie Du Deine Zielgruppe erreichen sollst? Wir helfen Dir, indem wir Dir einen einfachen Homepage-Baukasten mit Blog zur Verfügung stellen. So finden Dich Deine Kunden bei Google & Co.

SEO-Tipps für Fotografen

SEO bedeutet „Search Engine Optimization“ – also Suchmaschinenoptimierung. Du musst jetzt allerdings nicht befürchten, umfangreiche technische Fachkenntnisse mitbringen zu müssen. Erfolgreiches SEO für Fotografen zielt nämlich vor allem auf eine Sache ab: starke Inhalte. Wie Du diese am besten präsentierst, verraten wir Dir in den folgenden Punkten:

1. Die Wahl Deiner Suchbegriffe – sogenannte „Keywords“

Diese Suchbegriffe erklären Suchmaschinen wie Google & Co., um was es auf Deiner Homepage überhaupt geht. Benutz möglichst relevante Begriffe rund um die Fotografie. Bei der Wahl der richtigen Keywords steht immer der Besucher im Mittelpunkt – also Deine Kunden. Wichtig ist, dass Du diese Keywords regelmäßig und häufig genug einbringst – ohne dass es in Spam ausartet. Texte, die für Menschen hervorragend lesbar sind und gleichzeitig eine hohe Informationsdichte besitzen, „schmecken“ den Suchmaschinen am besten.

2. Content is king! Die Inhalte bestimmen die Qualität

Je mehr Inhalt (sog. Content) Du veröffentlichst, umso besser. Stell Dir beispielsweise eine Fotografen-Homepage vor, die nur alle drei Monate mit einem Satz neuer Fotos und ein wenig Text aktualisiert wird. Wahrscheinlich wird man diese Webseite nicht häufig besuchen.

Genauso ergeht es Deiner Zielgruppe: Indem Du regelmäßig neue Inhalte veröffentlichst, hältst Du Deine Leser dauerhaft. Du fotografierst häufig und gerne? Dann solltes Du Deinen Fotografen-Blog ebenso häufig mit Updates versorgen. Suchmaschinen bewerten Seiten mit regelmäßigen neuen Inhalten wesentlich höher als „Ruinen“, die nur hin und wieder neuen Text bekommen.

3. Ansprache Deiner Zielgruppe

Du kennst Deine Zielgruppe besser als jeder andere. Du weißt, dass Du beispielsweise ein Paar auf der Suche nach einem Hochzeitsfotografen anders ansprechen musst als eine Person, die im Auftrag eines Unternehmens nach hochwertiger Produktfotografie sucht. Wähle daher auch die Sprache Deiner Seite entsprechend und platziere Keywords (siehe Punkt 1), die angemessen sind. „Edel“, „klassisch“, „romantisch“, „unvergesslich“ und ähnliche Begriffe sieht unser beispielhaftes Hochzeitspaar gerne, doch für die Produktfotografie wären diese Keywords sicher falsch platziert.

Indem Du den richtigen Ton triffst, vergrößerst Du auch die Reichweite Deiner Homepage und bekommst die Leser, die Du auch wirklich ansprechen möchtest.

4. Nicht vergessen: der Seitentitel!

Im Eifer des Gefechts gehen Kleinigkeiten gerne unter. Achte zum Beispiel darauf, Deiner Webseite einen guten Namen zu geben. Ansonsten trägt sie vielleicht den Namen „http://www.beispiel.de“ – ein denkbar schlechter Titel für eine Webseite.

Zur Suchmaschinenoptimierung gehört ein ansprechendes Titel, wie vielleicht „Fotostudio Mustermann – unvergessliche Hochzeitsfotos in Frankfurt am Main“. Der Leser weiß dann sofort, was ihn erwartet und freut sich wahrscheinlich auf die Inhalte, die Du auf dieser Seite platzierst.

5. Backlinks

Ein weiterer Erfolgsfaktor für eine gute Platzierung Deiner Homepage bei Google und anderen Suchmaschinen ist eine Verlinkung von anderen Seiten. Wenn z.B. eine Hochzeitsmesse auf Deine Homepage verweist oder Du von Kunden unter Deinen Bildern verlinkt wirst, hilft das Deiner Homepage imens. Je vertrauensvoller die verlinkende Seite ist, umso mehr Vertrauen „erbt“ Deine Homepage. Ein kostenloser Eintrag auf www.fotografensuche.de kann hier auch helfen, denn dort kannst Du ebenfalls auf Deine Fotografen-Homepage verlinken. Gleichzeitig kannst Du hier Dein Portfolio kostenlos präsentieren.

SEO für Fotografen – ist das wirklich notwendig?

Es gibt unzählige Fotografen und Studios, die ihre Arbeit online präsentieren möchten. Alle „streiten sich“ um die vorderen Plätze bei Google & Co. Warum sollten diese Personen also gerade Deine Seite anschauen?

Du musst Anreize schaffen, die dazu führen, dass Deine Zielgruppe eben Deine Webseite anklickt – und nicht die der Mitbewerber. Das gilt natürlich insbesondere für eine professionelle Fotografen-Homepage, mit der Du Deinen Lebensunterhalt finanzieren. Daher gilt, dass auch SEO für Fotografen nicht zu vernachlässigen ist.

Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur eine Aufgabe für die IT-Welt, sondern auch für Dich.

Achtung: nicht übertreiben!

SEO um jeden Preis ist nicht der heilige Gral. Du solltest versuchen, einen Spagat zwischen der Optimierung für Suchmaschinen und Inhalten für Menschen zu schaffen. Vermeide daher unter anderem die folgenden Fehler:

  • Kopieren keine Inhalte der Konkurrenz, um schnellen Content zu präsentieren. Die Suchmaschinen merken das und strafen Deine Webseite entsprechend ab.
  • Platziere Keywords auf eine Weise, die für Menschen angenehm lesbar ist. Spam führt ebenfalls dazu, dass Deine Webseite niedriger eingestuft wird.
  • Du solltest Dir bei Deiner Webseite genau so viel Mühe geben wie bei Deinen Fotos: Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie belangloser Text gehören nicht auf Deine Webseite.
  • Versteckte Texte – also Text, der für Suchmaschinen sichtbar, aber für menschliche Leser unsichtbar ist – wird ebenfalls mit einer Strafe durch Suchmaschinen belegt.

Wie Du siehst, spielt die Qualität Deiner Inhalte auch aus SEO-technischer Sicht eine zentrale Rolle. Versuche erst gar nicht, zu schummeln – die Suchmaschinen merken es früher oder später sowieso.

Um die genannten Ziele zu erreichen, bieten wir einen vollständigen Homepage-Baukasten für Fotografen: Du erhältst eine fertige Webseite und kannst sie sofort mit interessanten Inhalten füllen. Du kannst Dort auch Deinen Google Analytics Account hinterlegen, um die Seitenbesucher zu messen.

Weitere hilfreiche Links:

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