Klappern gehört zum Handwerk – auch das geschieht heute natürlich online: Mit einem speziellen Blog für Fotografen kannst du plastisch und auf kreative Weise zeigen, wer du bist, wie du arbeitest und wie dein Studio ausgestattet ist. Damit schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe, denn du lenkst Interessenten auf deine Webseite und diese können sich leichter für dich entscheiden.

Jeder Fotograf hat seine Stärken und Vorlieben, aus denen sich im Laufe der Zeit eine ganz eigene Sicht der Dinge entwickelt, die sich natürlich in seiner Arbeit widerspiegelt. Potenzielle Kunden auf der Suche nach einem zu ihrem Anspruch passenden Fotografen hätten nun die Möglichkeit, sich Studio für Studio anzuschauen. Die Kunden müssen sich mit den Fotografen unterhalten, um auf diese Weise herauszufinden, ob sie hier an der richtigen Stelle für ihren Auftrag gelandet sind. Das ist natürlich Schnee von gestern, heute wird online recherchiert.

Fotografen-Blog: Wer nicht online ist, wird nicht gefunden!

Suchmaschinen übernehmen die Selektion der regional in Frage kommenden Anbieter, die entsprechend der Relevanz ihrer Webseite schön sauber in der Ergebnisliste gerankt werden. Was ist nun aber relevant? Im Gegensatz zu einer statischen Webseite bringt ein kostenloser Fotoblog deutlich mehr Bewegung ins Netz – und damit in die Suchmaschine: Mit abwechslungsreichen Beiträgen präsentierst du nicht nur dein Leistungsspektrum, sondern lockst auch Besucher auf deine Seite. Hier geht es um Kreativität, die gleichzeitig Selbstdarstellung sein sollte: Zeige dein Studio, deine Arbeit, dein Equipment – und natürlich dich selbst.

Die Themen, die du in einem Fotografen-Blog anreißen kannst, dürfen durchaus etwas provokativ dargestellt werden. Kannst du deine Besucher nämlich dazu animieren, mit dir zu kommunizieren, also Kommentare abzugeben, wirkt sich das gleich mehrfach positiv aus. Einerseits besteht die Chance, auf diesem direkten Weg neue Kunden zu gewinnen. Andererseits schiebt ein gut frequentierter Blog für Fotografen deine Webseite in der Ergebnisliste der Suchmaschine Stück für Stück nach oben. Der Nutzen ist klar: Je besser dein Online-Auftritt platziert ist, desto wahrscheinlicher wirst du auch mobil im Internet gefunden.

Blog für Fotostudio – kostenlos mit Homepage

Ein schönes Beispiel liefert Conny Hilker mit www.lichtbildwerkerin.com – hier spielen Text und Fotos ein harmonisches Duett, das interessante Informationen und Einblicke in die Arbeit liefert. Ganz anders geht Hochzeitsfotograf Philip Eggers vor, er konzentriert sich auf www.phillip-eggers.de komplett auf seine Arbeit. Damit zeigt er seinen Interessenten die große Bandbreite an Möglichkeiten zum Thema Hochzeitsfotografie auf und lädt sie geradezu ein, mit ihm gemeinsam diesen großen Tag zu begehen. Sandra Hützen wiederum lässt auf ihrem Fotografen-Blog www.sandrahuetzen.de ihr besonders feines Gespür für den stillen Moment, der doch voller Tiefe ist, in den Vordergrund treten.

Schon die Gestaltung macht einen Blog für Fotografen auf diese Weise zu einer digitalen Visitenkarte, die deutlich mehr an Informationen und Botschaften transportieren kann und gleichzeitig ein unverzichtbares Element moderner Marketing-Strategien ist.

Eine Fotografen-Homepage ist mit der Onlinegalerie in wenigen Minuten eingerichtet.

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